Ich hasse, also bin ich
über das Satanische in der Rockmusik von Ueli Bernays in der Neuen Zürcher Zeitung vom 20.11.2017, mit zahlreichen Beispielvideos.
Lieber Leser. In diesem Blog notiere ich Webseiten die mich interessieren. Falls es Dir nicht gefällt, geh woanders hin.
über das Satanische in der Rockmusik von Ueli Bernays in der Neuen Zürcher Zeitung vom 20.11.2017, mit zahlreichen Beispielvideos.
Die Künstlerin entwirft am Computer Collagen, häufig mit bekannten Motiven aus Nachrichten und Popkultur. Dies lässt sie auf grossformatigen Wandteppiche übertragen.
Die Motive strahlen eine starkte Faszination aus. Für jeden sind bekannte Bildelemente enthalten. Gleichzeitig verunsichern die Darstellungen: Ist das Kunst? Sind das alte Teppiche? Wie passt das alles zusammen?
Links:
Brau.Art ist ein eingetragener Verein und organisiert Kunstausstellungen in Dessau. Ein interessanter Einblick in die Kunst der Gegenwart.
Links:
Einen Atlas kartographischer Kuriositäten "Seltsame Karten" hat Frank Jacobs publiziert. Dabei handelt es sich zum Beispiel um literarische Karten, Propagandakarten oder kartographische Irrtümer. Außerdem betreibt er den Blog "Strange Maps". Dort werden verschiedenen ungewöhnliche Aspekte der Kartographie behandelt.
In eine ähnliche Richtung geht das Buch "Die seltsamsten Orte der Welt" von Alastair Bonnett. Dort werden zum Beispiel Orte beschrieben, die keine Nation haben will, die scheinbar zu zwei Nationalstaaten gleichzeitig gehören, versteckte Labyrinthe, unterirdische, verlassene oder überbaute Städte.
In London gibt es einen jährlichen Wettbewerb unter dem Titel "Don't move, improve!". Hierbei werden originelle Ideen zur Umgestaltung von Wohnhäusern vorgestellt und prämiert. Dort sind überaus anregende Beispiele für die Verbesserung der Wohnbverhältnisse, auch unter beegneten Verhältnissen, zu finden.
Die Webseite www.dezeen.com liefert Besipiele:
Tamara Bunke starb als Kampfgefährtin von Che Guevara im bolivianischen Dschungel. Eher überraschend für eine Frau, die in Stalinstadt zur Schule ging und an der Humboldt-Universität studierte.
Es gibt einen informativen Artikel im Spiegel über sie: "Drei Leben in einer Haut" von Cordt Schnibben, 1996. Ihre möglichen Verstrickungen in verschiedene Geheimdienste (Stasi, KGB) wurden 2008 von Christine Toomey im Sunday Times Magazine beschrieben ("Lover, Traitor, Soldier, Spy?"). Sehr ausführlich auch der Wikipedia-Eintrag über sie.
Im Film "Che" von 2008 verkörpert Franke Potente die Revolutionärin.
Auf Youtube gibt es eine sehenswerte Dokumentation, siehe unten.
Der große Deal der französischen Regierung oder Neue Wege im Neokolonialismus, darüber berichtete die Neue Züricher Zeitung 2017.
Auf der Webseite projectnaptha.com kann man mit wenigen Mausklicks den Text in Abbildungen oder von gescannten Seiten kopieren oder in eine andere Sprache übersetzen. Google arbeitet an einer Echtzeit-Übersetzung ähnlich dem "Babelfisch". Damit kommen wir dem Traum vom Babelfish aus "Hitch Hiker's guide to the Galaxy" ein wenig näher.
Erklärung zum Ursprung des Begriffes und Links zu Übersetzungshilfen im Internet führt der Link "Rise of the Babel Fish".