Nachtrag zur Molekularküche

Ein junger Koch in Brandenburg wollte zu Hause ein modernes Rezept der Molekularküche ausprobieren. Seine Experminente mit flüssigem Stickstoff endeten in einer Explosion. Der Mann verlor dabei die rechte Hand, die linke wurde in einer mehrstünden Operation wieder angenäht.

Der Grund für die Explosion war aus den Zeitungsartikeln nicht so klar zu erkennen. Das Stickstoffgefäß soll explodiert sein. Der junge Mann muss da irgend etwas grundlegend falsch gemacht haben. Wenn man den flüssigen Stickstoff in ein fest verschlossenes Gefäß sperrt und das erhitzt, dann verdampft der Stickstoff - unter Umständen schlagartig. Dabei vervielfacht sich das Volumen und es kann zur Explosion kommen. Das sind aber nur Spekulationen, den genauen Hergang kenne ich nicht.

Quellen:

• Berliner Morgenpost
• Märkische Allgemeine